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INTERNATIONALE VERBAND DER FRAUEN IN NACHHALTIGER ENTWICKLUNG

Projekt „Junge Frauen schützen ihr kulturelles Erbe für eine nachhaltige Entwicklung“

Poster eines Projekts für nachhaltige Entwicklung: Junge Frauen, die ihr kulturelles Erbe annehmen

USKD-Nachhaltigkeitsteam
Artikel zum Tag der Republik am 29. Oktober

Das nachhaltige Erbe der Republik
Die Republik Türkei, ausgerufen am 29. Oktober 1923 als Nation, die aus der Asche auferstand, markierte nicht nur den Beginn einer neuen Regierungsform, sondern auch eines tiefgreifenden sozialen Wandels.
Die Republik legte den Grundstein für Modernisierung, Chancengleichheit in der Bildung, Aufklärung und soziale Gerechtigkeit. Betrachtet man dieses Erbe heute aus der Perspektive der Nachhaltigkeit, schlägt man nicht nur eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, sondern zeigt auch, wie eine Nation – wie die Welt – unter dem Einfluss der Vernunft ihr eigenes Schicksal bestimmen kann.

„Der zuverlässigste Wegweiser im Leben ist die Wissenschaft“, sagte Mustafa Kemal Atatürk. Ist dieses Zitat nicht ein Grundprinzip nicht nur einer Ära, sondern auch einer nachhaltigen Zukunft? Die Welt steht heute vor zahlreichen Herausforderungen und Konflikten, von der Klimakrise über die Energiewende und die Einkommensungleichheit bis hin zur sozialen Gerechtigkeit. Ein genauerer Blick zeigt, dass jeder Schritt in den frühen Jahren der Republik wegweisend für nachhaltige Entwicklung war. Bildungsinitiativen, die Förderung der heimischen Industrie und die Einbeziehung der Frauen in alle Lebensbereiche legten den Grundstein für eine nachhaltige Gesellschaft. Heute sehen wir, dass die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bereits vor Jahrzehnten von unserer Republik übernommen wurden – mit den Prinzipien der wissenschaftsbasierten Entwicklung, der sozialen Gleichheit, der hochwertigen Bildung und der Geschlechtergleichstellung.
Atatürks Vision ist ein frühes Beispiel für den „menschenzentrierten“ Ansatz, der das Wesen nachhaltiger Entwicklung ausmacht. „Menschenzentriert“ bedeutet jedoch nicht, gegen die Natur zu handeln; es ist gewiss nicht der übermäßige Konsum oder die rücksichtslose Ausbeutung der Natur durch den Menschen. Ziel ist es, eine nachhaltige Harmonie zwischen Mensch und Natur herzustellen. Im Rahmen seiner Vision einer Modernisierung „im Einklang mit der Natur“ wurde die Atatürk-Waldfarm nicht nur als landwirtschaftliche Fläche, sondern als Symbol für „Produktion unter Wahrung der Natur“ konzipiert. In Atatürks Welt war die Natur keine Ressource, die erschöpft werden durfte, sondern ein Lebensraum, der der Zukunft anvertraut war; sie war ein Wert. Die Versetzung des Gebäudes, um zu verhindern, dass beim Bau des Atatürk-Waldhofs ein Baum gefällt werden musste, ist in der Tat eines der elegantesten Beispiele für dieses Verständnis.
Bei der Gründung der Republik sprengte Atatürks revolutionärer Geist nicht nur die Fesseln der Vergangenheit, sondern weckte auch den Mut zum Wandel in den zukünftigen Generationen. Heute ist es unerlässlich, diesen Mut in Bereichen wie dem Kampf gegen die Klimakrise, dem Übergang zu grüner Energie und der sozialen Gleichheit zu beweisen, um diesem Erbe würdig zu werden. Denn Nachhaltigkeit ist der inhärente Wunsch nach Fortschritt in der Republik ... Die Republik ist Nachhaltigkeit selbst!
Der 29. Oktober ist nicht nur ein Datum; er ist ein Feiertag der Erneuerung, des Hinterfragens und des Willens, eine bessere Zukunft zu gestalten. Atatürks Worte: „Mein bescheidener Leib wird eines Tages zu Staub zerfallen, aber die Republik Türkei wird ewig bestehen“, sind die Essenz dieses nachhaltigen Erbes. Die Zukunft: Den zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen, ist die edelste Pflicht der Republik.

Die Republik ist eine Reise der Hoffnung, geleitet von Vernunft, Wissenschaft, Respekt vor der Natur und Gewissen. Und diese Hoffnung erblüht jedes Jahr am 29. Oktober aufs Neue … 

 

Verfasst von: Irmak Nural, Vorstandsmitglied von USKD

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USKD ist jetzt Global Compact-Mitglied!

Als Internationale Vereinigung von Frauen in nachhaltiger Entwicklung (USKD) freuen wir uns, unseren offiziellen Beitritt zur Global Compact-Plattform der Vereinten Nationen bekannt zu geben.

Wir sind sehr stolz und aufgeregt.

Mit unserer Global Compact-Mitgliedschaft; Wir bekräftigen unser Bekenntnis zu grundlegenden universellen Prinzipien wie Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umweltbewusstsein und der Bekämpfung von Korruption. Im Einklang mit unserem Ziel, eine nachhaltige Entwicklung unter der Führung von Frauen zu erreichen, wollen wir stärkere Kooperationen mit der globalen Geschäftswelt aufbauen, unseren sozialen Einfluss erhöhen und

Unser Ziel ist es, zur Zukunft unseres Planeten beizutragen.

Dieser wichtige Schritt erweitert die internationale Wirkung des USKD und setzt gleichzeitig unsere Arbeit in den Bereichen Nachhaltigkeit, Gleichstellung der Geschlechter und soziale Innovation fort.

bereitet ein stärkeres Fundament.

Für eine gerechtere, gleichberechtigtere und nachhaltigere Welt

Wir werden weiterhin zusammenarbeiten.

Internationale Vereinigung von Frauen in nachhaltiger Entwicklung, Izmir, Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung
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